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1. Teil 1 = (Vorstufe) - S. 7

1906 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 7 — nicht auseinander. Die Elfen liebten die Musik über alles und kannten keine höhere Lust als Spiel und Tanz. Auf den Wiesen des Waldes führten sie in stillen Mondscheinnächten ihre zauberhaften Reigen auf. Wurden sie dabei von neugierigen Menschen gestört, so waren sie im Nu verschwunden. Nicht selten raubten sie ein schönes Kind und schoben dafür einen Wechselbalg unter. (S. 6.) 2. Die Nixen oder Wasserfrauen waren den Elfen verwandt. In der Tiefe des Wassers wohnten sie in kristallenen Palästen, die von zauberisch schönen Gärten umgeben waren. Wenn die Sonne im Mittagsglanze auf das Wasser schien, kamen die Nixen empor, setzten sich in eine Teichrose und schaukelten sich anmutig auf den Wellen. Sie waren von schöner Gestalt, doch endigte der Leib in einem Fischschwanze. Durch den Umgang mit Menschen hofften sie eine Seele zu erlangen, da ihnen eine solche fehlte. Darum fangen sie oft berückend schöne Lieder < und lockten damit die Menschen zu sich in die Flut hinab. (Lorelei.) Lebendig gaben sie ihren Raub nicht wieder heraus. Von vielen Flüssen und Seen geht die Sage, daß sie alljährlich ein Opfer haben müssen. 4. Die Nibelungen. a. Wie Siegfried hörnern ward. Am Niederrhein lebte ein Königssohn mit Namen Siegfried. Der war so stark, daß ihn niemand bezwingen konnte. Da ihm die Zeit zu lange dauerte, bis ihm sein Vater ein Schwert gab, ging er in eine Schmiede, um Schwerter Siegfried in der Schmiede.

2. Teil 1 = (Vorstufe) - S. 53

1906 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 53 — Der Hohenzollern. Die Burg war mit tiefen Gräben und einer hohen Mauer umgeben. Den Zugang bildeten mehrere Brücken, die durch neun starke Tore abgesperrt werden konnten. Ein Brunnen war auf der Burg nicht vorhanden. Das Regenwasfer wurde durch die Dachtraufen in einen 8—9 m tiefen kupfernen Kessel geleitet und darin zum Trinken aufbewahrt. Mitten auf dem Hofe grünte eine mächtige Linde. Im Laufe der Zeit war die Burg fast verfallen; vor etwa 50 Jahren aber ist sie wiederhergestellt. Sie gewährt mit ihren Erkern und Turmspitzen einen herrlichen Anblick. 2. Wie der Burggraf in der Mark aufgenommen wurde. Im Jahre 1411 ernannte Kaiser Sigismund Friedrich Vi., Burggrafen von Nürnberg, zum „Landeshauptmann" der Mark Brandenburg. 1412 hielt dieser aus stattlichem Rosse, umgeben von einem Haufen glänzender Reisigen, seinen Einzug in Brandenburg, die Hauptstadt der Mark. Hier sollten ihm die Ritter des Havellandes huldigen. Diese aber, an ihrer Spitze Dietrich und Hans von Qnitzow, hatten bis dahin frei geschaltet und gewaltet und wollten sich dem Burggrafen nicht unterwerfen. Sie nannten ihn spöttisch den „Nürnberger Tand" und verweigerten ihm den Eid der Treue. Ja, sie höhnten: „Wenn es auch ein ganzes Jahr Burggrafen regnet, so wollen wir sie doch nicht aufkommen lassen."

3. Teil 1 = (Vorstufe) - S. 35

1906 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 35 — \7. Kaiser Rudolf von fjabsburg. 1273—1291. a. Iludotss Wahr. Sein frommer Sinn. Ehe Rudolf Kaiser wurde, war er nur ein einfacher Graf. Er hatte seinen Wohnsitz ans der Habichts bürg in der Schweiz. Land und Leute besaß er nur wenig. Seine Wahl zum Kaiser verdankte er hauptsächlich seinem ekeln, frommen Sinn. Einmal ritt er mit seinem Knappen auf die Jagd. Da hörte er plötzlich mitten im Walde ein Glöcklein. Als er dem Klange folgte, sah er einen Priester, der eben mit bloßen Füßen den angeschwollenen Bach durchwaten wollte. Die Brücke, die über den Bach führte, war von den reißenden Fluten hinweggerissen worden. Der Graf von Habsburg. „Was schaffst du da?" fragte ihn der Graf. „Herr," antwortete der Priester, „ich walle zu einem sterbenden Mann, der nach der Himmelskost schmachtet." schnell sprang Rudolf vom Pferde und übergab es dem Priester, der nun darauf zu dem Kranken ritt. Er selbst aber bestieg das Tier seines Knappen. Als der Priester am nächsten Morgen das Pferd dankend zurückbrachte, da sagte Rudolf: „Behüte Gott, daß ich das Pferd je wieder zu Jagd und Streit besteige, das meiueu Schöpfer getragen; möge es fortan dem göttlichen Dienste gewidmet sein!" (Gedicht: Zu Aachen in seiner Kaiserpracht.) 3*

4. Alte Geschichte - S. 74

1900 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 74 — jedoch (und mit ihnen die Ambronen) wanderten nach Süden, gerade auf die römische Provinz (Provence) los. In der Rhone-Ebene aber stellte sich ihnen der römische Feldherr Märius entgegen. „Die Cimberrt verfuhren ziemlich langsam und saumselig. Die Teutonen und Ambronen aber zeigten sich plötzlich, unermeßlich „an Zahl, grauenvoll von Ansehen, mit Lärmen und Toben wie kein andres Volk. Über einen großen Teil der (Ebene ausgedehnt, schlugen sie ein Lager auf und forderten Marius zur Schlacht heraus. Der aber kümmerte sich darum nicht, sondern hielt seine Soldaten still innerhalb des Walles, schalt alle, die ihren Mut zur Schau trugen, nachdrücklich und nannte die, welche ihre Kampflust nicht bewältigen konnten und eine Schlacht verlangten, Verräter des Vaterlandes. Das sagte er im einzelnen zu den Anführern und (Dbern. Die Soldaten aber ließ er, einen nach dem andern, auf den wall treten und hieß sie sich umschauen. So gewöhnte er sie, den Anblick der Feinde zu ertragen, ihr Geschrei, das ganz fremdartig und tierisch klang, auszuhalten und ihre Rüstung und Bewegungen' kennen zu lernen." (piutarch.) Die Teutonen hielten das Zaudern der Römer für Furcht und meinten, sie würden unbehelligt über die Alpen gehen können. „So brachen sie mit Sack und pack auf und zogen am Lager der Römer vorbei. Da erst zeigte sich recht ihre ungeheure Zahl an der Größe und langen Dauer des Zuges. Denn sechs Tage lang sollen sie an Marius walle vorbeigezogen fein in ununterbrochenem Marsche. £)art daran hingehend, fragten sie die Römer mit Lachen, ob sie etwas an ihre Weiber auszurichten hätten, denn sie würden bald bei ihnen fein." (piutarch.) Die Römer zogen den Feinden jetzt nach und lagerten sich ihnen gegenüber. Als die römischen Soldaten über Durst klagten, zeigte Marius auf den Fluß, den die Feinde besetzt hielten, und sagte: „Dort unten ist ein Trunk für Blut zu haben." Und die Troßknechte eilten hinunter, Wasser zu holen. Da gerieten sie mit den Feinden in Streit, der bald zur wilden Schlacht wurde. Sie fand bei Aquä Sextiä (dem heutigen Aix [sprich: ähß] statt. Zuerst warfen sich die Römer auf die Ambronen. Sehr viele von diesen wurden am Flusse niedergehauen, andre flohen, von den Römern verfolgt, ins Lager zurück. „Da traten ihnen die Weiber mit Schwertern und Beilen entgegen, kreischend in fürchterlichern Zorne, und wehrten die Fliehenden wie die Verfolger ab, jene als Verräter, diese als Feinde. Bunt unter die Kämpfenden gemischt, rissen sie mit der bloßen fjand die Schilde der Römer herunter und griffen nach den Schwertern. Wunden und Verstümmlung ertrugen sie ruhig, ungebeugten Mutes bis in den Tod." (piutarch.) In der Nacht und ant folgenden Tage ruhte der Kampf. Am dritten Tage aber griffen die Teutonen das römische Lager an, und es kam zu einer mörderischen Schlacht. Marius aber siegte, und mehr als looooo Teutonen bedeckten das Schlachtfeld. Ihr König Teutobod soll von den Römern gefangen genommen worden sein. Ein Römer berichtet von ihm: „(Er, der sonst über vier und sechs Pferde fortzuspringen pflegte, fand kaum eins zur Flucht und gab, in dem nahen Walde ergriffen, ein schönes Schaustück beim Triumphe ab. Denn der Mann in feiner riesigen Länge überragte die Siegeszeichen." • (Florus, römischer Geschichtsschreiber.) Von dem Schlachtfelde erzählt ein Geschichtsschreiber: „Die Bürger von Mafsilia (Marseille) haben mit den Gebeinen der (Erschlagenen ihre Weingärten umfriedigt, und das Erdreich fei, da die Toten daraus verwesten und im Winter Regengüsse eintraten, so gedüngt und so bis in die [Tiefe von dem eindringenden Moder durchzogen worden, daß es feiner Zeit eine erstaunliche Menge Frucht hervorbrachte." (piutarch.)

5. Deutsche Geschichte mit Ausblick auf die Nachbarstaaten - S. 1

1907 - : Velhagen & Klasing
I. Zustände in Deutschland zur Zeit der ersten Kämpfe mit den Römern. \. Land und Bewohner. 1. Land. Vor etwa 2000 Jahren hatte unser Vaterland ein ganz anderes Aussehen als heute. Da fand man keine Stadt, kein Dorf „mit geschlossenen Häuserreihen", keine Brücke, keinen schön gebahnten Weg. Das Land „starrte von rauhen Wälderu und unwirtlichen Sümpfen." Die Flüsse waren meist nicht sehr tief, wohl aber sehr breit; denn kein Damm engte sie ein, und bald hier, bald dort wühlten sie sich ein neues Bett. Hin und wieder sah man einen Germanen in einem Einbaum (Kahn aus einem ausgehöhlten Baumstamme) über die Gewässer rudern. — Edle Obstbäume gab es im Lande nicht. Man mußte sich mit herben Holzäpfeln und Holzbirnen begnügen. Der Wald lieferte Beeren aller Art, und das kleine Ackerfeld brachte Mohrrüben und Rettiche, Kohl und Zwiebeln, Hafer und Gerste hervor. Die Weideplätze prangten in üppiger Fülle und gewährten den grasenden Rindern und Pferden saftige Kost. Im Dickicht der Wälder fanden Wölfe, Bären, Elentiere, Auerochsen, Wildschweine, Hirsche und Rehe ein sicheres Versteck. (Namen wie Wolfshagen, Bernburg, Auerberg u. a. erinnern noch an jene Zeiten.) 2. Bewohner. In dieses rauhe Land waren schon lange vor Christi Geburt die Germane» (— Nachbarn) eingewandert. Woher sie gekommen, wird nirgends berichtet; doch hat man aus ihrer Sprache geschlossen, daß sie aus Asien stammen Germanisches Gehöft. Kahnmeyer u. Schulze, Geschichte für Knabenschulen. Iii. 1

6. Deutsche Geschichte mit Ausblick auf die Nachbarstaaten - S. 210

1907 - : Velhagen & Klasing
— 210 — bedeckte Weg und Steg. Die Soldaten hatten kein Brot und verzehrten die gefallenen Pferde mit Heißhunger. Ihre Schuhe und Stiefel waren zerrissen, die Füße mit Lumpen umwickelt. Viele hinkten oder gingen auf Krücken. Ganze Haufen lagen am Morgen tot um die erloschenen Wachtfeuer. Tag und Nacht umschwärmten Kosaken die Fliehenden, und Tausende fielen in ihre Hände. Das Schrecklichste auf dem Rückzüge aber war der Übergang über die Beresina. Es war inzwischen Tanwetter eingetreten. Mit vieler Mühe baute man zwei Brücken über den Fluß. Aber nur langsam konnte die Menschenmenge hinüber. Da, am dritten Tage, erschienen die Russen mit Kanonen und beschossen die Brücken. Um nicht den Russen in die Hände zu fallen, stürzte alles auf die Brücken zu. Es entstand ein furchtbares Gedränge. Plötzlich brach die eine Brücke, Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr aus Rußland. die Soldaten hinten wußten nichts davon und drängten die vorderen mit Gewalt in den Fluß hinein. Als man das Unglück entdeckte, stürzte der Menschenschwarm sich auf die andere Brücke. Wagen, Pferde und Menschen lagen hier über- und untereinander. Die Nachfolgenden kletterten über die am Boden liegenden hinweg, und Tanfenbe stürzten in den Fluß. Als Napoleon mit dem Hauptheere hinüber war, würde die Brücke abgebrochen. Wer noch briibett war, fiel den Russen in die Hänbe. — Von der großen Armee erreichten nur etwa 30000 Mann, halb erfroren und verhungert, die polnische Grenze. 6. Jork. Preußen hatte dem Kaiser Napoleon zu seinem Zuge nach Ruß-lanb ein Hilfsheer von 20000 Mann stellen müssen. Den Oberbefehl über biefe Truppen führte General York. Dieser war eine echte Solbatennatur, „fcharf wie gehacktes Eisen". Als er die Nachricht von dem schmählichen Ende des französischen Hauptheeres erfuhr, erfüllte Freube feine Brust. Jetzt hielt es ihn nicht länger im Gefolge der Franzosen. Am Weihnachtsabenb, wo er mit dem russischen General Diebitsch zusammenstieß, trat er mit biesem in Unterhandlungen, die bamit enbeten, daß York sich von beit Franzosen trennte. Seine Offiziere jubelten ihm zu. Er aber sagte ernst: „Ihr habt gut reben, ihr jungen Leute, aber mir Altem wackelt der Kopf auf den Schultern." Dann zeigte er dem Könige von Preußen feinen Entschluß an und schrieb babei: „Lw. Majestät lege ich willig meinen Kopf zu Füßen, wenn ich gefehlt haben sollte. Ich würde mit der freudigen Beruhigung sterben, wenigstens nicht als treuer Untertan und wahrer j)reuße gefehlt zu haben." Als der König biefen Brief empfing, soll er ausgerufen haben: „Da möchte einen ja der Schlag treffen!" York würde feines Kommanbos entsetzt. Der Abjutant aber, der ihm diesen Befehl überbringen sollte, wurde von den Russen aufgefangen und festgehalten, und so blieb York auf feinem Posten.
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